Bauen mit Vorerkundung heißt
Sicherheit für alle
Als gewerblicher Bauherr wissen Sie um die zusätzlichen Kosten, die eine Bauverzögerung verursachen kann. Deshalb ist es vorteilhaft, alle Fragen, die bezüglich Altlasten oder Kampfmitteln im Boden eines Grundstücks anstehen, vor Baubeginn zu klären. Das schafft Planungssicherheit.
Voruntersuchungen zum Schutz
Ganz egal, ob es sich um einen Neubau, um Sanierungsmaßnahmen oder einen Rückbau handelt, bei jeder Art von Eingriff in den Untergrund, auch bei Ramm- und Rüttelarbeiten, sollte eine Kampfmittelvorerkundung vor Baubeginn erfolgen. Immer mehr Bauunternehmen verlangen diese Voruntersuchung zum Schutz ihrer Angestellten.
Altlasten und ihre Gefahr
Beim Bauen in ehemaligen Industriegebieten oder auf Grundstücken, auf denen Gewerbebetriebe standen, ist zudem die Gefährdung durch Altlasten ein Thema. Unsachgemäße Lagerung etwa von mineralölhaltigen Substanzen oder Schwermetallen belastet auf unbestimmte Zeit den Boden und die Umwelt und kann eine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit darstellen. Zur Sicherheit aller am Bau Beteiligten sorgt eine Vorerkundung auf Belastung des Baugrunds für eine Klärung der Sachlage und Sie vermeiden Kosten, die mit einem unliebsamen Stillstand entstehen.
Was wir für Sie tun können
Mit unserem Verfahren der multitemporalen Luftbildauswertung untersuchen wir Grundstücke und Flächen auf das mögliche Vorhandensein von Altlasten und Kampfmitteln. Zusätzlich liefert die Recherche unserer Historiker möglichst detailreiche Informationen zu Ereignissen und Nutzungsarten, die auf das jeweilige Gelände Einfluss hatten.
Gutachten
Mit unserem abschließenden Gutachten erhalten Sie die Ergebnisse der Auswertung und damit Antworten auf Ihre Fragen bzw. die Kenntnis, ob und, wenn ja, wo Altlasten- oder Kampfmittelbelastung bestehen könnten. Das verschafft Ihnen finanzielle und zeitliche Planungssicherheit und minimiert Ihr Risiko bereits vor Projektbeginn.